Logo: Nachhaltiges Österreich
Menü

Entwicklungshilfe – Entwicklungszusammenarbeit – bekannte Wege neu beschreiten und Hilfsmittel/Investitionen effizienter einsetzen.


Warning: Undefined variable $myretval in /usr/www/users/nachhs/nho/wp-content/plugins/wpmc-NHOe/wpmc-NHOe.php on line 556
Beschreibung: 
Eine der effizientesten Formen der Zusammenarbeit sind Joint Ventures, sie sind das riskanteste (finanziell), das Aufwendigste aber sicher das Nachhaltigste und Effizienteste, an Zusammenarbeit im EZA-Bereich. Ich biete eine Plattform die aus der Praxis entstand um Ihre Projekte effizienter zu realisieren. Egal in welcher Position Sie uns begleiten wollen, Information ist fast alles. Sie bekommen Informationen , wie wir uns weiter entwickeln können. Sie bekommen Praxisbezogene Werte.. Hilfe zur Selbsthilfe, bedeutet aus meiner/unserer Sicht, alle Staaten sollten all ihre sozialen und administrativen Ausgaben aus eigenem Steueraufkommen decken. Dies bedarf primär einer produzierenden Wirtschaft und diese bedarf einer (Entwicklungs) Zusammenarbeit, nicht einer Spendenwirtschaft von staatlicher und privater Seite, sondern ein Beteiligen an Betrieben. Dies soll und muss Ertragsorientiert sein, denn dies gewährt Unabhängigkeit. Hier muss darauf hingewiesen werden, Gewinne können sozial geteilt werden – werden keine Gewinne erwirtschaftet führt dies zu Abhängigkeit, wie derzeit von der Hilfsindustrie. Hier soll nicht über die Fehler der 50 jährigen Entwicklungshilfe gesprochen werden, sondern Lösungsmöglichkeiten in Theorie und speziell in der Praxis informiert werden. Um nicht nur zur Theorie zu schreiben, gibt es die Möglichkeit uns bei einem Projekt im Senegal zu Begleiten. Das Gesamtprojekt umfasst, Landwirtschaft,Fischzucht, Transport, und nicht zu vergessen Ausbildung auf allen praxisorientierten Ebenen.

Statement: 
Kontaktaufnahme von Interessierten erwünscht.
Details:
Veranstalter:  Gerhard Karpiniec
Art des Veranstalters:  Privatpersonen
Kontaktperson:  Gerhard Karpiniec
Mail/Tel.:  g.karpi@aon.at

Format:  Bürgerbeteiligung
Zielpublikum:  Breite Öffentlichkeit