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Stimmen

Die „Stimmen zur Nachhaltigkeit“ repräsentieren einen Querschnitt von Menschen und Institutionen die sich in Österreich für nachhaltige Entwicklung einsetzen. Ihre Einblicke zeigen die Bedeutung von Nachhaltiger Entwicklung für eine lebenswerte Zukunft.

DI Hans Sailer, Präsident des Ökosozialen Forums Wien

„Als langjähriger Leiter der Wiener Wasserversorgung war Nachhaltigkeit naturgemäß mein ganzes Berufsleben eines der wesentlichen Ziele. Es ist aber - mehr denn je - notwendig das Bewusstsein für diese Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen zu wecken und zu stärken.“

Dr. Martin Ledolter, Geschäftsführer der Austrian Development Agency

„Für die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit ist Nachhaltigkeit gelebte Praxis. Das Dreieck Soziales-Ökonomie-Ökologie verbindet alle Projekte und Programme, die von der Austrian Development Agency, der Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, unterstützt werden.“

Mag. Hermann Sonntag, Geschäftsführer Alpenpark Karwendel

„Nachhaltige Entwicklung bedeutet für mich den egozentrischen und quartalsorientierten Blickwinkel zu verlassen und unser Handeln viel mehr an das große Ganze und die viel zitierte "Enkeltauglichkeit" anzupassen. Die Etablierung der Nachhaltigkeit in Gesetzen, Berichten und Strukturen mag notwendig sein. Nach meiner persönlichen Erfahrung ist die Verankerung über das Engagement von Personen anhand konkreter Aktivitäten und Projekt weit schlagkräftiger.“

 

Karin Bauer, Leiterin der Karriereredaktion im Standard

„Der einzig mögliche Weg – es geht um andere Augen auf die Verbundenheit miteinander und damit um die Konsequenz des Handelns. Als Teil des Planeten, nicht als seine Beherrscher.“

Isabella Kossina, Wiener Stadtwerke Generaldirektion Nachhaltigkeit

„Die größte Bedrohung für unsere Erde stellt derzeit der Klimawandel dar. Hauptverursacher sind die Industrieländer mit ihrem hohen Verbrauch an fossilen Energieträgern und die dadurch bedingte Freisetzung von klimaschädlichem CO2. Wir müssen daher unseren Bedarf an Energieträgern für Elektrizität, Raumwärme und ‑kälte sowie Mobilität senken, wir müssen die Energieträger effizienter nutzen und wir müssen auf erneuerbare Energieträger ausweichen. Die Wiener Stadtwerke engagieren sich hier auf vielfältige Weise – mit dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrsangebots, mit Bereitstellung von Fernwärme und ‑kälte aus Kraft-Wärme-Kopplung und dem Ausbau an Erzeugung aus Erneuerbaren – siehe unser Erfolgsmodell BürgerInnen Solarkraftwerke. Unser umfangreiches Nachhaltigkeitsprogramm mit Zielen, Maßnahmen und Fristen sowie alle Informationen zur Nachhaltigkeit der Wiener Stadtwerke finden Sie unter www.nachhaltigkeit.wienerstadtwerke.at

Marie Ringler, Länderdirektorin Ashoka Österreich

„Nachdenken und dann handeln. Teilen. Gemeinsames Tun. Nicht warten bis andere unsere Probleme lösen. Das alles braucht es damit wir auch in Zukunft in einer Gesellschaft leben können in der es ein gutes Leben für Alle gibt.“

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