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FAQs

Hier finden sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Die Einreichung erfolgt unter Nutzung der Einreichmaske auf www.erdreich-preis.at Die eingereichten Beiträge bestehen aus einer kurzen Beschreibung sowie eindeutiger Angaben zum Ort (Stadt/Gemeinde/Bundesland), der Kategorie sowie zum Datum/Zeitraum der Umsetzung. Es sollte begründet werden, warum gerade dieses Projekt auszeichnungswürdig ist. Dem Teilnahmeformular können Folder oder Artikel über das Projekt beilgelegt werden. Die Übermittlung der Beilagen muss im Format PDF erfolgen, (Grafiken als jpg, jpeg oder bmp), und eine Dateigröße von 10 MB nicht überschreiten.
Ja, jeder Teilnehmende kann sich mit einem Beitrag je Kategorie bewerben. 

Die Kategorien lauten:
• Bodengesundheit – Nachhaltige Verbesserung von Boden und Bodenfruchtbarkeit
• Flächensparen – Effizienter und sparsamer Umgang mit Flächen
• Flächenrecycling – Revitalisierung von Brachflächen
• Partizipation – Einbindung von Bürger:innen zum vorbildlichen Bodenschutz
• Kommunale Vorreiter – Gemeinden und Städte als Vorreiter für Bodenbewusstsein

Es sind alle Projekte erlaubt, die innerhalb von Österreich durchgeführt wurden, und deren Abschluss nicht länger als im Jahr 2019 zurückliegt. Es werden nur realisierte oder seit einem Jahr in Umsetzung befindliche Projekte und Initiativen berücksichtigt.
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die ihren Wohnsitz innerhalb Österreichs haben. Projekte sollten von jener Organisationseinheit, die für die Umsetzung verantwortlich war, eingereicht werden, oder es sollte eine Zustimmung zur Einreichung der Projektverantwortlichen vorliegen.
Nein, die Teilnahme ist kostenlos.
Neben einer Auszeichnungsurkunde und einer Trophäe wird ein Klimaticket als Preis vergeben.
Im Oktober 2023 bekommen die Einreichenden Nachricht darüber, ob sie ausgezeichnet werden.
Bei einer Festveranstaltung in der Ankerbrotfabrik am 27.November 2023 werden die hausragenden Projekte und Initiativen feierlich ausgezeichnet.
Die Auszeichnung „ERDREICH“ soll jene Akteur:innen würdigen, die besonders bewusst mit Boden umgehen und damit diese Ressource in ausreichender Qualität und Quantität erhalten. Die Auszeichnung soll besonders aktive und vorbildliche Gemeinden, Unternehmen, Verbände, Organisationen, Initiativen aber auch Privatpersonen vor den Vorhang holen und so auch für andere Akteur:innen Positivbeispiele bereitstellen und einen zusätzlichen Anreiz bieten, selbst aktive Bodenpolitik und Bodenschutz zu betreiben.