Neunte Ausgabe des Magazins „Gute Aussichten“ beleuchtet Lösungsansätze

Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von „Gute Aussichten“ des Vorarlberger Büros für Freiwilliges Engagement und Beteiligung geht der Frage nach: „Das Ende der Nacht – Was dämmert uns?“ Die Beiträge beleuchten, wie wir in herausfordernden Zeiten neue Lösungen finden können und welche Möglichkeiten es gibt, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und die Zukunft positiv zu gestalten.

Der Fokus „Das Ende der Nacht – Was dämmert uns? “ beginnt mit einem Interview ohne Worte, das von Gerhard Stübe, des Geschäftsführers des Festspielhaus Bregenz interpretiert wird. Es folgt eine Fotostrecke, die die Balance zwischen Dunkelheit und Hoffnung einfängt. Nina Schnider, Geschäftsführerin der Plattform „Demokratie 21“, wirft in ihrem Artikel einen Blick darauf, wie Krisen Chancen für neue Utopien schaffen können. Ein Quiz lädt ein, den Status quo mit spannenden Fakten und Fragen zu erkunden.

Weitere Themen sind: ein Rückblick auf das diesjährige Art-of-Hosting-Training, das unter dem Motto „Künstliche Intelligenz“ stand und wo viel experimentiert wurde. Das zehnjährige Jubiläum der Projektschmiede Vorarlberg und fünf Jahre in Lindau werden gefeiert. Neben diesem bewährten Format wurde mit dem „Bürgerinnenbudget in Wolfurt“ erstmals ein neues ausprobiert, das den direkten Austausch zwischen Bürger:innen fördert.

Eine Tagung mit Anstoß: Zwei Schülerinnen teilen ihre Vision, wie gesellschaftliches Engagement für das Klima selbstverständlich werden kann und die Landschaftsreinigung 2024 motivierte 16.000 anpackende Menschen. Ein Blick nach Lech zeigt gelungene Jugendbeteiligung, die junge Menschen aktiv einbindet und nachhaltig Wirkung entfaltet.

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