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Naturgefahren im Klimawandel – Vorsorgecheck für Gemeinden

Logo Naturgefahren im Klimawandel©Umweltbundesamt GmbH

Extremwetterereignisse treten als Folge des Klimawandels immer häufiger auf, etwa Starkregen, Hochwasser, Trockenheit, Waldbrände oder Stürme, Naturgefahren nehmen deshalb spürbar zu. Gemeinden stehen dadurch vor großen Herausforderungen, die sie zu bewältigen haben. Eine gute Vorbereitung kann beitragen, hohe Folgekosten zu reduzieren.

Der Vorsorgecheck „Naturgefahren im Klimawandel“ unterstützt die Selbsteinschätzung der Gemeinde hinsichtlich relevanter Naturgefahren und Klimarisiken. Er ist als Anstoß für weitere Entwicklungsschritte in der Vorsorge und Anpassung zu sehen.

Der Check findet vor Ort statt und nimmt etwa drei bis vier Stunden in Anspruch, alle relevanten Naturgefahren werden gemeinsam betrachtet. Am Ende erhält die Gemeinde einen umfassenden Bericht mit den zentralen Erkenntnissen zu allen relevanten Naturgefahren und Klimarisiken. Weiters wird ein Aktionsplan erstellt, der die Gemeinde dabei unterstützt, die Vorsorgefähigkeit gezielt weiterzuentwickeln.

Auskünfte zu den Kosten eines Vorsorgechecks Naturgefahren im Klimawandel erhalten Sie von den Auditor:innen in Ihrem Bundesland bzw. durch das Umweltbundesamt, Team Klimawandelanpassung.

Der Vorsorgecheck Naturgefahren im Klimawandel ist ein gemeinsames Projekt des BMLUK (Abteilung Wildbach- und Lawinenverbauung und Abteilung Allgemeine Klimapolitik), der Klimaschutzkoordinierenden der Bundesländer, dem Ingenieurbüro Skolaut NaturRaum sowie dem Umweltbundesamt GmbH.

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