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Architektur und Nachhaltigkeit

Foto „Architektur und Nachhaltigkeit“ ©BMK/Kurt Hörbst

Bereits zum achten Mal schreibt das Klimaschutzministerium den „Österreichischen Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit“ aus. Er ist europaweit einzigartig, weil er die architektonische Qualität von Bauwerken und deren Nachhaltigkeit in Kombination bewertet. Die Ausschreibung ist bis zum 12. Jänner 2024 geöffnet. Die eingereichten Projekte werden in einem mehrstufigen Verfahren von einer sechsköpfigen Expert:innen-Jury bewertet. Mit der Leitung dessen wurde der Vorarlberger Architekt Matthias Hein betraut.

Besonderes Augenmerk wird diesmal auf Einreichungen zu herausragenden Beispielen der Bestandsentwicklung, zu kreislauffähigem Bauen, zu Neubauten mit besonderer Innovationskraft sowie zu Siedlungs- und Quartiersentwicklung gelegt. Alle Gebäudetypen und Nutzungsarten sind zulässig. Gebäude mit fossilen gebäudebezogenen Wärmesystemen und damit Energieträgern wie Erdgas, bzw. festen und flüssigen fossilen Brennstoffen sind im Sinne der Klimaneutralität 2040 von einer Auszeichnung mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit ausgeschlossen.

Unterstützt wird der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit vom Fachverband der Stein- und keramischen Industrie (WKO) und der Raiffeisen Bausparkasse.

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